Die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern ist im starken Maße davon abhängig, wie wohl siesich an Ihren Büroarbeitsplätzen fühlen.
Die stark zunehmender Anzahl vollklimatisierter Arbeitsplätze in neuen oder energetisch saniertenGebäuden führt zu Beschwerden von Mitarbeitern über thermisches Unwohlsein amjeweiligen Arbeitsplatz.
SUBJEKTIVES EMPFINDEN
Zu trennen ist dabei das subjektive Empfinden - „mir ist kalt“ - von einer objektiven Bewertungder Gegebenheiten, z.B. einer durchschnittlichen Raumtemperatur von 22 Grad, die anderenMitarbeitern im Raum den Schweiß auf die Stirn treibt.
Zu klären ist auch, ob alle Tätigkeiten der Mitarbeiter in einem Raum vergleichbar sind. Ein Angestellterder zwischendurch zum Kopierer geht, Akten holt und an Besprechungen in anderenBüros teilnimmt, ist aktiver und hat einen höheren Energieumsatz als ein Kollege, der 8 Stundenan seinem Schreibtisch sitzt.
Unterschätzen Sie an dieser Stelle nicht den psychologischen Effekt, wenn Sie einen außenstehendenExperten zu Rate ziehen. Mitarbeiter fühlen sich ernst genommen, wenn Sie denGründen für das subjektiven Unbehagen auf den Grund gehen. Und zudem nimmt es dieSpannung aus den Bürogemeinschaften, da Menschen eine höhere Bereitschaft haben, dieResultate eines anerkannten Messverfahrens anzuerkennen als das auf die Aussage einesKollegen zu vertrauen.
OBJEKTIVE VERFAHREN
Ohne eine professionelle Messtechnik ist es nicht möglich, den Unterschied zwischen persönlichemUnwohlsein und realen, negativen Raumklimaeinflüssen zu differenzieren. Wichtige
Parameter sind u.a.:
Lufttemperatur
am Boden, in Kopfhöhe, zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten im Raum
(am Fenster, neben der Heizung, an einer Wand)
Strahlungstemperatur
Luftgeschwindigkeit (Zug)
Luftfeuchte
Einstellung der Temperatursensoren
bauliche Gegebenheiten
MAßNAHMEN
Manchmal führen schon einfache Stellschrauben zum Erfolg. Eine falsch eingestellte Belüftungs-und Klimatechnik in Gebäuden birgt Risiken und kannlangfristig Krankheiten verursachen. Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, die verantwortlichenTechniker vor Ort in meine Prüfung einzubeziehen und sie in die Mitverantwortung dereinzelnen Umsetzungsschritte zur Problemlösung zu nehmen.
Mit meiner Expertise und meinen modernsten Messgeräten erfasse ich effizient alle wichtigenParameter, analysiere und dokumentiere die Ergebnisse und gebe Ihnen einen detailliertenMaßnahmenkatalog, um entsprechend korrektiv tätig zu werden.
ERFOLGSGARANTIE
Befragen Sie Ihre Mitarbeiter einige Wochen nach Abschluss meiner Tätigkeit bzw. nach Einleitungder erforderlichen Schritte, wie sich das subjektive Wohlbefinden am Arbeitsplatzdarstellt. Statistische Erhebungen belegen, dass sich auch bei optimalen Bedingungen etwa5 - 10% aller Befragten unzufrieden äußern, weil ihr subjektives Empfinden sehr individuellausgeprägt ist und von der Norm stark abweicht.
Da kann man im Einzelfall nur zu einem z.B.warmen Pullover oder einem Einzelarbeitsplatz raten. Die Mehrzahl Ihrer Mitarbeiter wird sichpositiv äußern und Ihnen die Investition in eine Behaglichkeitsmessung mit hoher Produktivitätund weniger Fehlzeiten danken.